Sebastian Schubert als Bürgermeisterkandidat aufgestellt!

Sebastian Schubert als Bürgermeisterkandidat aufgestellt!

Am Freitag, den 28.03., haben die Mitglieder der Unabhängigen Nettersheimer Alternative – Grüne in einer Aufstellungsversammlung in Bouderath Sebastian Schubert offiziell als Bürgermeister-Kandidaten für die Kommunalwahl im September nominiert.

Mit Sebastian Schubert stellen wir einen engagierten, kompetenten und bürgernahen Kandidaten auf, der frischen Wind in die Kommunalpolitik bringen will. Gemeinsam setzen wir uns für ein nachhaltiges, gerechtes und zukunftsorientiertes Nettersheim ein. Wir freuen uns auf einen lebendigen Wahlkampf – und auf eure Unterstützung!

UNA wandert

UNA wandert

UNA wandert – Eifelhöhenklinik – Gillesbachtal – Galgenberg: Trotz kühlen Wetters hatte sich eine Schar Interessierter eingefunden, um sich vor Ort einen Eindruck von möglichen Auswirkungen eines geänderten Flächennutzungsplanes zu verschaffen. Aufgrund des intensiven Austausches kamen wir während der ersten 500 Meter kaum voran. Am Gillesbach angekommen, kam dann doch noch die Sonne heraus, sodass sich das idyllische Tal für unsere Wanderung von seiner schönsten Seite zeigte. Vielen Dank an alle für einen rundum gelungenen Nachmittag!

Sebastian Schubert als Bürgermeisterkandidat aufgestellt!

Sebastian Schubert als Bürgermeisterkandidat aufgestellt!

Am Freitag, den 28.03., haben die Mitglieder der Unabhängigen Nettersheimer Alternative – Grüne in einer Aufstellungsversammlung in Bouderath Sebastian Schubert offiziell als Bürgermeister-Kandidaten für die Kommunalwahl im September nominiert.

Mit Sebastian Schubert stellen wir einen engagierten, kompetenten und bürgernahen Kandidaten auf, der frischen Wind in die Kommunalpolitik bringen will. Gemeinsam setzen wir uns für ein nachhaltiges, gerechtes und zukunftsorientiertes Nettersheim ein.

Wir freuen uns auf einen lebendigen Wahlkampf – und auf eure Unterstützung!

Sebastian Schubert als Bürgermeisterkandidat aufgestellt!

UNA schreibt Geschichte: Sebastian Schubert unser Bürgermeisterkandidat

Zum ersten Mal in ihrer 20-jährigen Geschichte stellt die UNA einen eigenen Bürgermeisterkandidaten auf.



Am 14. September 2025 sind Kommunalwahlen und ich möchte Bürgermeister unserer schönen Eifelgemeinde Nettersheim werden.

Mein Name ist Sebastian Schubert, ich bin 37 Jahre alt und wohne mit meiner Frau Miriam und unserem Hund Emil in Nettersheim in der Nähe des Genfbaches.

Ich möchte Ihr Bürgermeister werden, weil mir drei Dinge besonders wichtig sind:

Eine echte Wahl haben

Demokratie lebt von politischem Wettbewerb. In Nettersheim ist bei den letzten Bürgermeisterwahlen immer nur ein Kandidat angetreten. Auch das ist natürlich Demokratie, aber mir persönlich – und wie ich aus Gesprächen mit Mitbürgerinnen und Mitbürgern erfahren durfte, auch vielen von Ihnen – zu wenig Auswahl und daher kandidiere ich, damit Sie am 14. September eine echte Auswahl haben.

Beruflich bin ich seit über 10 Jahren im öffentlichen Dienst bei Land und Kommunen Zuhause, aktuell bei der Stadt Wesseling als Abteilungsleiter im Amt für Soziales und Wohnen. Neben der klassischen Verwaltungsausbildung (Bachelor of Laws) habe ich einen Bachelorabschluss in Sozialwissenschaften und einen Masterabschluss in Politikwissenschaften.

Seit dem Jahr 2005 engagiere ich mich lokalpolitisch, erst in Euskirchen und nun in Nettersheim. Dreizehn Jahre lang durfte ich als ehrenamtliches Stadtratsmitglied in Euskirchen an Entscheidungen mitwirken und habe die kommunalpolitische Arbeit von der Pike auf gelernt. Für mich war dabei die überparteiliche Arbeit immer sehr wichtig.

In meiner Freizeit gehe ich zum Ausgleich vom mitunter stressigen Arbeitsleben gerne mit meinem Hund in der Eifel wandern, unternehme entspannte Radtouren mit meiner Frau und genieße Spieletage mit Freunden.

Wertschätzung leben

In einer gelebten Demokratie wird es immer unterschiedliche Meinungen geben. Es ist dabei wichtig, offen für andere Argumentationen und Sichtweisen zu sein. Nur weil ich als Bürgermeister von etwas überzeugt bin, heißt es nicht, dass es die beste Lösung ist.

Hier möchte ich ansetzen und eine neue Wertschätzung der Meinungen, Ideen und ja auch von Kritik vorleben und etablieren, die von Ihnen aus der Nettersheimer Bevölkerung kommen. Ich denke da etwa an den Umgang mit den Kritikern der Baupläne im Rosenthalquartier oder die angestrebte Entwicklung der ehemaligen Eifelhöhenklinik.

Transparent und kommunikativ handeln

Ich erlebe immer wieder, dass Bürgerinnen und Bürger von Planungen oder Entscheidungen von Verwaltungen überrascht sind. Das darf nicht sein und hier auf dem Dorf schon gar nicht. Ein persönliches Beispiel: Neben unserem Haus soll ein öffentlicher Parkplatz gebaut werden. Als direkte Anlieger wurden wir hierüber bis heute nicht informiert.

Politische Entscheidungen des Rates und der Verwaltung müssen frühzeitig mitgeteilt und erklärt werden. Hier sehe ich das Amt des Bürgermeisters in einer aktiven Bringschuld gegenüber der Bevölkerung und auch als Vermittler. Der regelmäßige Dialog mit Ihnen ist für mich daher ein Muss.

Über politische Inhalte lässt sich streiten. Dafür ist der Gemeinderat der richtige Ort und über dessen neue Zusammensetzung können Sie auch am 14. September entscheiden.

Als Bürgermeister sind Wertschätzung, Transparenz und Kommunikation mein Versprechen an Sie!

Nettersheim ist meine Heimat – hier lebe ich, hier fühle ich mich Zuhause. Ich habe eine Vorstellung für unsere Zukunft:

Ein Nettersheim, dass nachhaltig wächst und seine Eifeler Ursprünglichkeit behält.

Ein Nettersheim, dass unsere Umwelt schützt und Risiken vorbeugt.

Ein Nettersheim, dass das soziale Miteinander in Ehrenamt und Vereinen stärkt.

Ich freue mich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und diesen Weg gemeinsam zu gehen! 

2024 – Anfrage der UNA-Fraktion zum Abwasserrückhaltebecken in Engelgau

2024 – Anfrage der UNA-Fraktion zum Abwasserrückhaltebecken in Engelgau

Betriebsauschuss 11.06.2024

Die UNA-Fraktion hat die Probleme bei dem Rückhaltebecken an der Ahestraße in der Vergangenheit desöfteren angesprochen: Für die in den zurückliegenden Jahren gestiegene Anzahl an Haushalten reicht die Kapazität des Beckens nicht aus. Bei starkem Regen läuft das Becken über. Dies ist bei dem starken Regen der vergangenen Wochen wieder passiert, wie man auch wieder an Toilettenpapier, Hygienetüchern und ähnlichen Dingen, die am Gitter des Überlaufs hängengeblieben sind, sehen kann (s. Foto vom 02. 06. 24). Mühlenbach und Genfbach mussten wieder eine unappetitliche Brühe schlucken. Die Betriebsgenehmigung läuft dieses Jahr aus.
Unserer Fragen lauten:

  1. Hat der Wasserverband Eifel-Rur mittlerweile entsprechende Maßnahmen zur Beseitigung der Probleme geplant oder eingeleitet?
  2. Wie beurteilt die Verwaltung die Situation?
  3. Wie beurteilt die Untere Wasserbehörde die Situation?

Antwort des Bürgermeisters:

Bereits im Februar 2022 hat die UNA-Fraktion eine ähnliche Anfrage an die Verwaltung gestellt, die im Anschluss an den Wasserverband Eifel-Rur (WVER), der das Regenüberlaufbecken (RÜB) Engelgau Ahestraße betreibt, zur Stellungnahme weitergeleitet worden ist. Diese Stellungnahme wurde in der Sitzung des Hauptund Finanzausschusses vom 22.03.2022 unter dem Punkt 21 Mitteilungen und Informationen erörtert und der Niederschrift beigefügt. Zur Information liegt diese nochmals bei.

Die Gesamtsituation wurde mit Vorlage 416 /XI.L. auch nochmals ausführlich erläutert und dargestellt.

Der WVER besitzt bis zum 31.12.2024 eine gültige Genehmigung zum Betreiben des RÜBs, welche durch die Bezirksregierung Köln erteilt wurde. Durch den WVER wird zurzeit eine neue Betrachtung des RÜBs durchgeführt und entsprechend der neuen Vorgaben umgeplant und neu beantragt.

Zur Klärung des aktuellen Sachstands wird die nun eingereichte weitere Anfrage der UNA-Fraktion an den WVER mit der Bitte um Stellungnahme weitergeleitet. Sollte diese noch im Laufe der Sitzungsphase eingehen, wird hierzu berichtet, ansonsten erfolgt eine spätere Weiterleitung an die Fraktionsvorsitzenden.

(MIT)REDEN IM RAT – GEHT DAS?

Als in der Sitzung des Bauausschusses am Dienstag eine Zuhörerin sich ordnungsgemäß meldete, lehnte der Vorsitzende es ab, ihr das Wort zu erteilen. Darf der das? Ja, er darf das. Es gibt zwar kein REDERECHT für Zuhörer, aber normalerweise erteilen die Vorsitzenden in den Ausschüssen oder im Gemeinderat auch einem Zuhörer oder einer Zuhörerin das Wort. Gerade bei dem Thema „Weitere Bebauung im Rosenthal“ wäre die Wortmeldung einer Anwohnerin sicher interessant gewesen.

Eine andere Möglichkeit ist die EINWOHNERFRAGESTUNDE: Die Einwohnerfragestunde findet immer am Beginn einer Ratssitzung statt, maximal vorgesehene Dauer 30 Minuten. Hier haben alle, die sich melden, Rederecht und ihnen muss das Wort erteilt werden.  Die nächste Ratssitzung ist am Dienstag, 25. Juni, um 17.00 Uhr im Naturzentum in Nettersheim.

Die UNA bietet auch allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, an den UNA-FRAKTIONSSITZUNGEN teilzunehmen – wir lassen alle zu Wort kommen. Wir treffen uns immer montags um 19.45 im Seminarraum 1 im Naturzentrum vor den dienstags stattfindenden Ausschusssitzungen. Die nächsten Termine: 10. Juni vor Betriebsausschuss, 17. Juni vor Hauptausschuss. Im Hauptausschuss und eine Woche später im Rat wird es unter anderem wieder um die Bebauung im Rosenthal und die weitere Entwicklung im Gebiet der ehemaligen Eifelhöhenklinik gehen. Wir interessieren uns für Ihre Meinung und Ihre Anliegen bei diesen und allen anderen Themen.